Was macht Daimler?

Die deutsche Autoindustrie fährt tiefer und tiefer in die Krise

 

Auf die Frage „Was macht eigentlich Daimler?“, gibt es dieser Tage nur eine passende Antwort. Sie lautet: Ärger.

Zunächst fällt nur der Kurs der Aktie seit dem Sommer 2015 scheinbar ohne Anlass. Investoren nutzen die (noch) guten Absatzzahlen der Autoindustrie, um die Aktie frühzeitig zu verkaufen. Ehe die Zahlen wieder sinken.

Dann erreicht die Dieselkriese die Stuttgarter und ramponierte das Markenimage (was die Stuttgarter nicht zu kümmern scheint). Weltweit wird der Begriff „german engineering“ ganz neu definiert. Er bedeutete nicht mehr erstklassige Leistungen – sondern Schummelei.

Und schließlich schmeißt im Oktober Daimler-Chef Dieter Zetsche hin. Anschließend geht auch der Finanzchef. Der Kurs der Aktie fällt derweil weiter – auf stets neue Mehrjahrestiefs.

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Dies ist der erste Beitrag hier auf grossmutters-sparstumpf, der in Kooperation mit wikifolio erscheint. Das wird es in Zukunft ab und an mal geben.

 

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Das Systeme der deutschen Autohersteller, Dividenden wie Investitionen mit hohen Schulden zu finanzieren hat der Kollege Torsten Tiedt vom Aktienfinder in einem Video auf YouTube sehr schon erklär: Warum BMW nicht pleite ist.

 

 

 

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