Warren Buffett: „Never, never, never bet against America“

Was macht eigentlich Warren Buffett inmitten der Corona-Krise? Das was er immer macht. Er hält Hof – und erklärt seiner Fangemeinde, dass Amerika ein ganz wunderbares Land ist und dass sich der Reichtum Amerikas auch in den kommenden Jahrzehnten weiter vermehren wird. Auch nach Corona.

Es ist der 2. Mai 2020. An diesem Tag ist das Annual Shareholders Meeting von Berkshire Hathaway. Woodstock für Kapitalisten wird die Jahreshauptversammlung von Berkshire Hathaway in Omaha, der Heimatstadt von Warren Buffett von vielen genannt. Nach Woodstock kamen die Stars jener Tage, Jimi Hendrix, Janis Jopplin und The Who.

Die Stars des Tages in Omaha heißen schon seit vielen Jahren Warren Buffett (90) und Charly Munger (96). Die beiden alten Herren beantworten über Stunden geduldig die Fragen ihrer Anlegerinnen und Anleger aus aller Welt. Dabei gibt Warren Buffet in der Regel die längeren Statements ab, in kurzen prägnanten Sätzen antworten er geduldig auf die Fragen die ihm Becky Quick und andere Journalisten stellen und die sie per Mail von den Anlegerinnen und Anlegern bekommen haben.

Buffett vertritt eine Position, die eher ungewöhnlich ist. Die Position des Optimismus. The american economy is doing just fine, sagt er in der Regel – und jedes Mal sagt er es in etwas anderen Worten. Sein Kompagnon, Charly Munger ergänzt ihn ab und an. Oft stimmt er ihm einfach zu: Nothing to ad. Und dann kommt die nächste Frage dran: Next question.

 

Eine rein virtuelle Hauptversammlung

 

Heute aber ist alles anders in Omaha. Die Corona-Krise hat für ein ganz anderes Annual Shareholder Meeting gesorgt. Die Kulisse vor der Warren Buffett auftritt ist völlig anders als in den letzten Jahrzehnten. Das Shareholder Meeting findet einmal mehr in der größten Halle der Stadt statt. Sie ist heute, anders als in den vergangenen Jahren, allerdings nicht bis auf den letzten Platz besetzt, sondern gähnend leer. Die Zuschauer sind nicht aus aller Welt eingeflogen, sondern verfolgen den Tag live oder zeitversetzt im Internet. Angesichts der Corona-Pandemie gibt es etwas Neues bei Berkshire: Eine rein virtuelle Hauptversammlung auf Yahoo.Finance.

Becky Quick von CNBC stellt als einzige die Fragen. Sie sitzt weit entfernt in ihrem home office. Etliche Meter neben Warren Buffett sitzt Greg Abel, der den Bereich Berkshire Hathaway Energy leitet. Charly hat die Reise nach Omaha in diesem Jahr nicht angetreten. So sitzt Warren Buffett zusammen mit seinem möglichen Nachfolger Greg Abel auf der Bühne der gespenstig leeren Halle um sich auch heute über Stunden den Fragen seiner Anleger und Fans zu stellen.

 

 

“Our economy will survive. And will be doing just fine.”

 

Die Amerikaner sind verunsichert. Sie haben die beiden Crashs der Jahre 2000-2002 und 2008/09 hinter sich. Noch immer prägen diese beiden Ereignisse ihre Sicht auf den Markt. Sie fragen sich: Wie wird sich die Corona-Krise auf die amerikanische Wirtschaft auswirken?

Ehe die erste Frage überhaupt gestellt werden kann, beginnt Buffett einen Vortrag. Er schichtet Argument auf Argument. Er argumentiert schlicht und wirkt sehr entschlossen die Frage zu beantworten, wohin Amerika steuert. Wohin Amerika in seinen Augen steuert. Immer neue Folien werden eingespielt, die an Einfachheit nicht zu überbieten sind. Noch nie hat er Powerpoint benutzt bei seinen shareholder meetings – heute wird er es tun, um seine Argumente zu unterstreichen.

Seine Sicht der Dinge lautet: Amerika hat viele Krisen erlebt – und sie alle erfolgreich gemeistert, den Bürgerkrieg, die Spanische Grippe, die Wirtschaftskrise von 1929 bis 1932, der zweite Weltkrieg. Das Land ist dabei stets wohlhabender geworden. Wer auf Aktien gesetzt hat, der hat davon enorm profitiert – auch in seiner möglicherweise schwersten Stunde.

 

Warren Buffett: „We had the Second World War – and our economy did just fine. We will survive. Our economy will survive. And will be doing just fine.“

Greg Abel: „Nothing to add.“

Warren Buffett: „Oh, we have another Charly!

 

Ein Bericht von der Höhenangst

 

Und dann erzählt Buffett eine Geschichte, wie nur er sie zu erzählen weiß. Mitte der 50er Jahre, die Wirtschaft in den USA läuft blendend, die Kurse stürmen gen Himmel. Inmitten dieser Zeit des Aufschwungs überkommt die Medien wie die Politik ein Anfall von Angst. Der Dow Jones hat seine alten Höchststände von 1929 hinter sich gelassen. Die magischen 381 Punkte im Dow sind überschritten. Pessimisten und Chrashpropheten melden sich zu Wort – und warnen vor einem Zusammenbruch an der Börse. Fünfundzwanzig Jahre liegt das Jahr des Crashs 1929 jetzt zurück, 25 Jahre in denen die Wittschaft der USA enorme gewachsen ist. Doch die Anleger haben Angst. Höhenangst.

In dieser Situation setzt der amerikanische Senat ein Komitee ein, dass sich mit den steigenden Kursen im Dow Jones beschäftigen soll. Auch Buffetts Lehrer und großes Vorbild Benjamin Graham, der Autor des wohl berühmtesten Börsenbuchs aller Zeiten (The Intelligent Investor), ist einer derer, die das Komitee anhört. Benjamin Graham ist in Buffetts Augen „one of the smartest people I ever met“. Was wird er sagen?

 

Benjamin Graham: „The stock market is high. It looks high. But it is not as high as it looks.“

 

 

Inmitten all der Unsicherheit des Publikums, wohin Amerika und seine Wirtschaft steuert, erzählt Buffet diese Geschichte aus einer längst vergangenen Zeit, eine Geschichte von der Unsicherheit, die Anlegerinnen und Anleger offensichtlich zu allen Börsenzeiten haben. Und natürlich hat er den Beleg dazu in der Hand – den fast 1000 Seiten starken Bericht der Kommission des Senats (Stock Market Study). Abgewetzt und in einem über die Jahre verblassten Grün eingebunden, zeugt er davon, wie abgrundtief irrational Menschen in ihrem Pessimismus werden können. Auch in den aus heutiger Sicht so erfolgreich erscheinenden 50er Jahren.

Die Pointe der Geschichte über die Höhenangst der 50er Jahre steht noch aus und Buffett schaut lächelnd in die Kamera, als er seinen Schlusspunkt anbringt. Seit den denkwürdigen Zeiten, als der amerikanische Senat einen tausendseitigen Bericht über die Börse und ihren beängstigenden Höhenflug vorgelegt hat, sind aus einem Dollar angelegt in amerikanische Aktien 100 Dollar geworden. So viel Angst – und so ein hoher Return!

Buffett kritisiert die Politiker wie die Öffentlichkeit der 50er Jahre für ihr Unvermögen, die eigene Stärke realistisch einzuschätzen.

 

Warren Buffett: „They did’t see the potential of America.“

 

Er schaut streng in die Kamera und fährt fort, um ein weiteres Mal die Frage zu beantworten, wie sich Corona auf lange Sicht auf die amerikanische Wirtschaft auswirken wird.

 

Warren Buffett: „The answer is: Never bet against America.“

 

 

Die drei Lehren des Warren Buffett

 

Lehre Nummer eins: Angst ist ein schlechter Ratgeber. Wer ihr folgt, der verpasst die hohen Gewinne, die der Aktienmarkt bietet. Immer wieder sind es Gefühle, die das Verhalten von Anlegern steuern: Überbordender Optimismus im Jahr 1999; Pessimismus im Frühjahr 2020. Beides führt in Buffetts Augen zu gravierenden Fehleinschätzungen des Marktes.

Lehre Nummer zwei: Langfristig steigen Aktien. Nichts anderes hat Waren Buffet auch 1999 in Sun Valley gesagt, damals in der Stunde der extremsten Euphorie. Jetzt spricht er angesichts eines überbordenden Pessimismus. An der Realität des Aktienmarktes hat sich in seinen Augen nichts geändert. Er wird allen die langfristig anlegen einen ordentlichen Gewinn einbringen.

Lehre Nummer drei: Never bet against America. Die USA haben eine Menge Fehler gemacht seit ihrer Gründung. Buffett geht auf die Sklaverei ein, auf das spät eingeführte Frauenwahlrecht. Es gibt in diesem Land in seinen Augen noch immer viel zu verbessern. Trotzdem ist Amerika über 200 Jahre die dynamischste Volkswirtschaft der Welt.

Während Buffett spricht, wandern riesige Datenpakete rund um den Globus und werden viele tausend Kilometer entfernt in meinem iPad von einer ausgeklügelten Software zusammengesetzt. Ich habe mir die Mühe einer Reise nach Omaha schon immer gespart. Zuhause kann ich jedes Mal wenn Buffett zu seiner geliebten Cherry Coke greift, meine Tasse nehmen und einen Schluck Jasmintee trinken. Und wenn er eine neue Dose Cherry Coke öffnet, dann gieße ich mir eine weitere Tasse Tee ein.

 

Berkshire nach Buffett

 

Wie wird es bei Berkshire weitergehen, ohne Chairman Warren Buffet at the helm? Immer öfter muss Buffett in den letzten Jahren diese Frage beantworten. Was wird, wenn er nicht mehr ist? Meine Güte, was sind die Menschen aber auch indiskret. Berkshire hat nach Buffetts Überzeugung sehr gute Manager, die die Maschinerie am Laufen halten werden. Und noch ist er ja da – und macht seine Arbeit. Wie Charly Munger auch.

 

Warren Buffett: I’m in a good health. Charly ist in a good health.

Greg Abel: Nothing to add.

Warren Buffett: Next question.

 

Natürlich erwartet Warren Buffett in den nächsten Jahren und Jahrzehnten die üblichen Krisen (normal). Einmal in zehn Jahren hofft er, zu sehr günstigen Preisen einkaufen zu können. So wie in der Vergangenheit auch. Sind die Preise jetzt günstig? Hat er in der Krise gekauft? Wie viel hat er gekauft? Und vor allem: Welche Aktien hat er gekauft? Dazu sagt Buffett üblicherweise nichts. Heute ist das anders. Buffett hat seine Aktienpakete der vier großen amerikanischen Airlines in der Krise verkauft. Er wünscht den Firmen alles Gute, hat auch keine Kritik an deren Führung. Besitzen aber möchte er sie nicht mehr. Die Kurse der Airlines werden am Montag darauf gnadenlos abverkauft.

Nicht wenige Beobachter hatten vermutet, dass Buffett in der Krise sein Engagement bei den Fluggesellschaften ausbaut und möglicherweise auch noch beim angeschlagenen Flugzeughersteller Boeing einsteigt. Nichts dergleichen hat er getan. Buffett hat den Daumen gesenkt. Er wartet – auf eine Kaufgelegenheit. In der letzten Krise 2008/09 hat er zu früh gehandelt. Die besten Chancen gab es erst 2011, als er einen großen Anteil an Bank of America angeboten bekam. Zu Sonderkonditionen, wie kein Privatanleger sie bekommt.

 

Never, never, never bet against America

 

Buffetts Optimismus ist ungebrochen. Es ist ein durch und durch amerikanischer Optimismus. Er hat allen Grund dazu. Die Wirtschaftskrise der Jahre 2008/09 konnten die USA deutlich stabiler hinter sich lassen als Deutschland und als Europa. Amerika hat viel Geld in die Hand genommen und stand mit Wachstumsraten von rund 3 Prozent in den letzten Jahren gut da. Europa hingegen wurde von Deutschland ein ängstlicher Sparkurs aufgezwungen. Die Folge war eine hohe Arbeitslosigkeit in der EU und ein sehr verhaltenes Wachstum.

Auch in der Corona-Krise haben die amerikanische Notenbank Fed und der Kongress sehr schnell gehandelt und mehrere Billionen Dollar zur Verfügung gestellt, um die Folgen abzufedern. Europa tut sich auch diesmal erkennbar schwer. Und nimmt viel geringere Summen in die Hand. Für mein Geld bedeutet das, dass es dort besser aufgehoben ist, wo der Optimismus zu Hause ist. Das sind derzeit die USA.

Buffett lobt die Fed und ihren Präsidenten Jerome Powell. Es war die Fed die den Markt in seiner schwärzesten Stunde Ende März gerettet hat.

Buffett hat schon viele Stunden geredet. Er hat sogar eine Folie eingespielt, auf der nichts weiter steht als „Never bet against America.“

Fed Präsident Jerome Powell hat andere Waffen zur Verfügung als Warren Buffett. Er kann die Zinsen senken. Er kann Anleihen aufkaufen. Auch Powell lebt von gesprochenen Wort. „Whatever it takes“, sagt eine Notenbank, die ihren Job in einer Krise gut macht. Jerome Powell hat es diesmal bei einem Wort belassen. Wie viel Geld wird er in den Markt pumpen? Seine Antwort lautete „unlimited“. Unlimited Lending. Das klingt entschlossen und soll jeden abschrecken der glaubte, er könne die amerikanische Notenbank in die Knie zwingen. Am gleichen Tag noch stiegen die Aktienkurse und es begann der unglaubliche Anstieg, der den S&P 500 von rund 2.200 Punkten bis hinauf auf über 3.000 Punkte geführt hat.

Warren Buffett hat nichts weiter als das Wort, um seinen Beitrag zur Beruhigung beizutragen. Sein Satz ist nicht weniger entschlossen und lautet: „Never bet against America.“ Er hat diesen Satz im Laufe seines Vortrags mehrfach wiederholt.

Damit es ein jeder versteht, der jetzt, Anfang Mai, noch verzagt an den Weltuntergang glaubt, hat er schlussendlich eine Steigerung hinzugefügt, das dreifache „never“. Sein Wort zur Krise und wie sie am langen Ende ausgehen wird.

 

Warren Buffett:Never, never, never bet against America.“

 

 

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8 Kommentare

  1. Timo Michalik

    Wieso schauen eigentlich noch so viele auf das Oracle? Er hat zwar gelegentlich gut getroffen, aber die Tech-Werte, also eigentlich die IT Revolution hat er total verschlafen. Und ob er die nächsten Unicorns richtig einschätzen wird, ist doch sehr fraglich. Immerhin investiert er in keine Aktien, wo er das Geschäftsmodell nicht versteht. Und ob er das Blockchain etc. nachvollziehen kann, bleibt doch fraglich. Ich würde da eher der breiteren Meinung folgen und schauen, wo die Branchenexperten die Chancen sehen.

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  2. Stefan

    „Never bet against America“ – nein, dass tue ich nicht, das würde bedeuten short zu gehen. Und optimistisch bin ich auch, aber nicht in dem Sinn wie Warren es meint, sondern für unsere soziale Marktwirtschaft mit funktionierenden Sicherheitssystemen.

    Man kann die „Lage der Nation“ nicht eindimensional am S&P 500 oder am eigenen Aktienkurs ablesen. Bei Warren, der hier als Chef von Berkshire auftritt, ist das verständlich, aber trotzdem zu kurz gedacht, bei Trump ist es einfach Versagen und Ablenkung. In den letzten Jahren ist die Kluft zwischen arm und reich gewachsen, in der noch verbliebenen Mittelschicht geht die Angst vor dem Abstieg um, dass man sich kurzfristig die Hypothek, mittelfristig die Krankenversicherung und langfristig die Ausbildung der Kinder nicht mehr leisten kann. Da baut sich ein sozialer Sprengstoff auf, aus dessen Bodensatz sich Trump und Konsorten ernähren.

    Klar, auch in Deutschland haben wir es noch lange nicht hinter uns, ich erwarte im Herbst eine erste Pleitewelle vor allem im Einzelhandel und der Gastronomie und für viele von uns waren und sind die Beschränkungen hart – zwischenmenschlich und ökonomisch. Dennoch sind wir gut aufgesellt, das Kurzarbeitergeld wirkt wie eine Federung. Doch so etwas können wir uns nur dank und nicht trotz unseres Sparkurses leisten. Ich glaube weder an grenzenloses Wachstum, noch an grenzenlose Verschuldung. Hier sind die USA zwar im Vorteil, da die amerikanischen Staatsanleihen wegen des Dollars als Weltleitwährung de facto immer Abnehmer finden, aber auch dieses Privileg wird irgendwann bröckeln, wenn die US-Regierung ökonomisch und politisch weiterhin Vertrauen verspielt.

    Fazit: Ich wette nicht gegen Amerika aber ich wette auch nicht auf Amerika. Manchmal ist es wirklich besser am Spielfeldrand zu stehen und abzuwarten – so wie Warren!

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  3. Frank

    Danke für den Bericht. Ein kurzer Hinweis, eine automatische Rechtschreibeprüfung kostet nichts und verhindert Fehler, wie sie u.a. in der Überschrift auftauchen.

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    1. Christian Thiel (Beitrags-Autor)

      Oh, oh. Der Fehlerteufel wieder. Ist korrigiert.

      Antworten
    2. Pascal

      Hallo Christian Thiel,
      Danke für den Blog, die interessanten Interviews und Beiträge.
      Es hat mir Spaß gemacht, mich durch die älteren Beiträge durchzuklicken und durchzulesen.
      Kommt bald wieder mehr Content auf dieser Seite? Würde mich sehr freuen.

      Freundliche Aktionärsgrüße
      Pascal

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  4. Peter Silie

    Wenn er so optimistisch ist, wieso kauft er nichts? Der Markt ist stark zurück gegangen und hat sich dank FED und EZB stark erholt. Da muss es doch Gelegenheiten gegeben haben.

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    1. Christian Thiel (Beitrags-Autor)

      Nachdem die Fed die Märkte geflutet hat, gab es keine interessanten Angebote mehr, hat er gesagt. Die besten Deals für Buffett kommen noch. Wenn sie denn kommen. 1987 hat er in der Krise auch keinen Deal machen können – aber danach COCA COLA billig einsammeln können, weil das Unternehmen selber in der Krise war.

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    2. Anwantzer

      Berkshire hat ja für 1 Mrd eigene Aktien zurückgekauft.

      Ansonsten sind sie halt auf Elefantenjagd. Da gibt es nicht so viele Ziele.

      Chancen gibt es immer.

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