Soll ich bei steigendem Dollar besser Aktien aus dem Euroraum kaufen?

Ich hab da mal eine Frage: „Ich wüsste gerne, was es für mich bedeutet, wenn ich vor allem in den USA anlege? Ich kaufe doch dann immer teurer ein bei dem aktuell steigenden Dollar, oder? Das heißt die USA-Werte steigen einfach nur aufgrund der Währung. Sobald die aber wieder auf „normale“ Niveaus sinkt, bin ich dem wieder ausgeliefert in meinem Depot. Wäre der Kauf von Aktien in Europa da nicht besser für mich?“

Niklas (29) aus Mannheim

 

„… und was macht der Dollar?“ hieß ein sehr kurzweiliges Buch, das Börsenlegende André Kostolany geschrieben hat. Die Frage ist im Moment wieder sehr aktuell. Schauen wir mal kurz nach, was der Dollar gerade macht:

 

Fällt wie ein Stein, könnte man dazu sagen – aber das was da fällt, das ist natürlich der Euro in seiner Relation zum Dollar. Der Euro wird billiger – der Dollar hingegen steigt im Preis. Wir stehen aktuell ziemlich genau bei 1,00 – bei der Parität zwischen den beiden Währungen.

Die Folge: Wenn du einen Urlaub in den USA machen willst, dann bezahlst du mehr für den Dollar als noch vor einem Jahr. Unangenehm.

Ganz anders ist die Lage, wenn du vor einem Jahr Aktien (oder ETF’s) aus dem Dollarraum gekauft hast. Du hast dadurch Gewinne im Depot, die nur auf diese Währungsveränderung zurückgehen. Immerhin 15,6%, sagt der Chart. Sehr angenehm.

 

Warum fällt der Euro im Preis?

 

Das ist nicht wirklich verwunderlich, denn in Euroland gibt es nach wie vor keine relevanten Zinsen – in den USA aber schon. Zudem ist Europa im Moment für Investoren angesichts des russischen Überfalls auf die Ukraine ein ziemlich unsicheres Pflaster.

In den letzten Tagen musste sich der Gasversorger UNIPER beim Staat melden und um Milliardenhilfen bitten, weil er faktisch insolvent ist. Niemand weiß, welche Firma es in der nächsten Woche erwischt. Alle Unternehmen die sehr viel Gas verbrauchen sind massiv gefährdet – und könnten bald ebenfalls um Staatshilfen bitten. Für den Aktienkurs ist das nicht gut – siehe UNIPER:

 

 

Mehr als zwei Drittel des Wertes des Unternehmens sind in kurzer Zeit verschwunden. Vom Hoch zum Tief gerechnet sind es derzeit sogar 80%. Und die Frage ist nun: Wen erwischt es als nächstes? Zudem ist eine Rezession derzeit in Europa viel wahrscheinlicher, als in den USA.

Anlegerinnen und Anleger transferieren aus all diesen Gründen ihr Geld aus dem Euroraum in den Dollarraum. Damit ergibt sich der erste Einwand gegen das Vorhaben von Niklas, jetzt vorrangig im Euroraum anzulegen. Die Investoren verlassen Europa ja aus einem guten Grund. Sie gehen davon aus, dass ihr Geld in den USA besser aufgehoben ist. Und möglicherweise haben sie mit ihrer Annahme auch Recht.

 

Wie geht es weiter mit dem Dollar?

 

Zurück zum Dollar. Der wurde ja in der Vergangenheit nicht stets und immer teurer, sondern manchmal auch billiger, was im Langfristchart gut zu sehen ist:

 

 

Seit 2008 aber ist das nicht mehr so. Seither geht es für den Euro bergab. Die Serie von immer tieferen Hochs und von immer tieferen Tiefs seit dem Jahr 2008 ist im Chart oben sehr gut zu erkennen.

In der Wirtschaftskrise von 2008 erwiesen sich die USA als der Wirtschaftraum, der schneller und effektiver auf die Krise reagieren konnte – Europa versank in zahlreiche Bankenkrisen, tiefgreifende Immobilienkrisen (vor allem in Spanien und Irland), in eine Währungskrise und in endlose Diskussionen.

Wer jetzt amerikanische Aktien kauft, der kauft sie teuer ein. Wenn der Dollar mal wieder schwächer wird, so die Vermutung von Niklas, dann werden diese Anlagen weniger wert.

Das kann so kommen. Muss aber nicht. Der Dollar kann noch auf Jahre hinaus stärker werden. Er tut dies jetzt schon seit 14 Jahren, seit dem Jahr 2008 – wenn auch in Verbindung mit sehr vielen hektischen Auf- und Abwärtsbewegungen in der Zwischenzeit. Der Dollar kann allerdings auch für die nächsten 30 Jahre stärker werden. Niemand kann das mit Sicherheit sagen.

 

Ist der Währungsraum wichtig für meine Anlageentscheidungen?

 

Ich selber frage mich bei Anlageentscheidungen immer: Welche Aktie ist die beste. Bei Pharmaaktien meide ich US-Werte, weil ich ihnen nicht über den Weg traue (viele haben sehr hohe Schulden) – und setze auf NOVO NORDISK. Das ist dann zum Glück mal ein Wert aus Europa (dänische Kronen – die schwanken kaum im Verhältnis zum Euro). Aber nur aus Währungsgründen hier in Europa zu kaufen (DEUTSCHE BANK statt MORGAN STANLEY), nein, das habe ich noch nie in Erwägung gezogen. Das wäre mir viel zu riskant.

Der zweite europäische Wert im Depot von grossmutters-sparstrumpf ist CTS EVENTIM. Außerdem ist LINDT im Depot, mein dritter Eurowert. Mit LINDT und NOVO habe ich in der aktuellen Korrektur die besten Erfahrungen gemacht. Im privaten Depot habe ich dann auch noch CANCOM.

Was spricht gegen europäische Aktien? Europa ist bei Aktien oft die Nummer zwei oder drei. Will ich die wirklich kaufen? Ein Beispiel: Ich bin kein Freund von Konsumgüter-Konglomeraten. Wenn du doch eines kaufen willst, dann bist du in Europa mit dem Konsumgütergiganten UNILEVER, einer der Lieblingsaktien der Dividendenanleger, schlecht gefahren. Hier kommt der Chart:

 

 

Der Umsatz bei UNILEVER stagniert. Der Gewinn auch. Zu dem was du da oben siehst, der Kursentwicklung, kommen noch die Dividenden hinzu, ich kenne das Argument. Aber das ist bei den Amerikanern ja auch so. Und wie haben die abgeschnitten?

Schauen wir mal. Jahrelang war PROCTER & GAMBLE ziemlich abgehängt. Die Aktie lief seitwärts. Und dann kamen sie doch wieder. Sie haben die Krise der Konsumgüter-Konglomerate viel besser gemeistert als UNILEVER. Der Umsatz steigt, der Gewinn auch. Das ist jetzt nur der Chart in Dollar, der Heimatwährung von PROCTER:

 

 

Sie haben in dem Zeitraum von fünf Jahren um unglaubliche 70 Prozent besser abgeschnitten, als ihr europäischer Konkurrent. Der Chart für PROCTER in Euro ist natürlich noch viel besser. Durch die Veränderungen der Wechselkurse.

 

 

Dieses Phänomen, dass amerikanische Unternehmen besser laufen bzw. dass amerikanische Aktien besser laufen als europäische, sieht man wieder und wieder. Auch bei ganz anderen Produkten, wie etwa Erdöl, wo du dir BP ins Depot legen konntest und über fünf Jahre mit fast zehn Prozent Minus leben musstest (ohne Dividende):

 

 

EXXONMOBIL hingegen steht über diesen Zeitraum bei 7,4 Prozent im Plus, das sind immerhin 17 Prozent mehr als bei BP (wiederum ohne Dividende).

 

 

Auch das oben ist nur der Wert in Dollar, den ich genommen habe, da nur er die Stärke des Business anzeigt. Für die zusätzlichen Gewinne europäischer Anlegerinnen und Anleger durch Wechselkursveränderungen kann das Management von EXXON ja nichts.

 

Mein Fazit

 

Ich kaufe gerne die besten Aktien. Und die finde ich eher selten hier in Europa. Das ist das Problem bei der Frage, ob wir derzeit Aktien aus dem Dollar- oder aus dem Euroraum kaufen sollten. Sollen wir uns (aus lauter Angst vor Wechselkursveränderungen (von denen es in den kommenden Jahrzehnten ziemlich viele geben kann – aber nicht muss) mit schlechten Unternehmen vollpumpen? Oder lieber doch auf NVIDIA, MASTERCARD, APPLE und CHIPOTLE MEXICAN GRILL setzen?

Um diese Frage geht es dann im zweiten Teil meiner Antwort auf die Frage: Soll ich bei steigendem Dollar besser Aktien aus dem Euroraum kaufen? Und am Ende habe ich doch noch einige europäische Unternehmen gefunden, die sich für einen Kauf eignen könnten.

Stay tuned!

 

Wenn du keinen Beitrag mehr verpassen willst, dann bestell doch einfach den Newsletter! So wirst du jedes Mal informiert, wenn ein neuer Beitrag erscheint!

 

 

20 Kommentare

  1. Christian Koch

    So. Heute habe ich mir meine Monatsdosis Christian Thiel geholt. Meine Dankeschön für die wertvollen Hinweise kommt unter diesen Beitrag hier. Das ist nämlich der mit den meisten Negativkommentaren, warum auch immer. Also:

    Dankeschön!

    Antworten
    1. Christian Thiel (Beitrags-Autor)

      Herzlichen Dank dir und schöne Grüße aus Berlin
      Christian

      Antworten
  2. C.B.

    Coloplast, Air Liquide, ASML, Wolters Kluwer, Assa Abloy, Investor AB, Nibe, Linde, Accenture, Mowi, Asthead, LVMH, Hermes, Brenntag, Deutsche Post, Deutsche Telekom, Sartorius, BB Biotech, Givaudan, Schindler, Geberit, Sika, Total, British American Tobacco, L‘Oreal, Essilor Luxottica, etc etc…

    Wer auf unsere europäischen Spitzenfirmen verzichtet, lässt einige der besten Geschäftsmodelle der Welt außen vor.

    Antworten
    1. Christian Thiel (Beitrags-Autor)

      Ich schließe mich diesen Empfehlungen jetzt mal ausdrücklich nicht an. DEUTSCHE POST, DEUTSCHE TELEKOM und TOTAL gehören seit vielen Jahren mit zu den miserabelsten Aktien die ich kenne. Die Bilanzen sind so unterirdisch wie die Charts.
      Warum empfiehlt man Anlegerinnen und Anlegern so etwas?
      BRITISH AMERICAN TOBACCO laufen seit 5 Jahren seitwärts – ebenso wie BRENNTAG.

      Antworten
      1. C.B.

        Vor allem aufgrund der Depotdiversifikation: Deutsche Telekom, BAT und Total sind entgegen des allgemeinen Marktrückgangs gestiegen bzw. nicht gefallen.

        Brenntag und Deutsche Post sind bspw. in ihren Branchen führend, aktuell sehr niedrig bewertet und mit einer ansehnlichen Dividendenrendite versehen.

        Aber wenn Sie bei den 5 Firmen kritisch sind – von mir aus.
        Aber wie man sich meinen obigen Empfehlungen aus Skandinavien, Holland, der Schweiz oder Frankreich nicht anschließen kann, verstehe ich nicht. Absolute Spitzenfirmen sind das.

        „Value“ zu akzeptablen Bewertungen wird meines Erachtens die nächsten Jahre alles andere outperformen und hier hat Europa (noch) einiges zu bieten.

        Antworten
        1. Christian Thiel (Beitrags-Autor)

          Wir sind hier per du. Aktien die Null Chancen haben besser zu laufen als der MSCI World kaufe ich nicht. Das ist auch komplett widersinnig. Dann ist doch ein einfach ETF auf den MSCI World die bessere Lösung.

          Viele Aktienempfehlungen habe ich mich nicht angeschlossen, weil ich sie schlicht gar nicht beurteilen kann. Andere (wie ASML) habe ich ja selber im Text empfohlen. Warum SCHINDLER ein guter Kauf sein soll (-1,2% in fünf Jahren) leuchtet mir auch nicht ein. Mich überzeugt diese Zusammensetzung nicht. Für mich ist nur schwer vorstellbar, dass du so auch nur in die Nähe eines Investments in den Weltaktienmarkt kommst. Vergleichst du deine Performance überhaupt jährlich mit einem Index?

          In den nächsten Jahren wird nach meiner Auffassung das gleiche passieren wie in den letzen 20 Jahren: Wachstumsaktien werden outperformen. Wobei einige Wachstumsaktien derzeit (aufgrund ihrer niedrigen Bewertung) formell als Value-Werte gelten. So wie APPLE im Jahr 2016.

          Antworten
          1. C.B.

            Ah sorry, mir war die Netiquette noch nicht bekannt.

            Wie gesagt, zur Portfoliodiversifikation schaue ich mir immer möglichst alle Branchen an und suche mir dort die Branchenführer raus, die ich dann kaufe, wenn sich deren Fair Value in einem akzeptablen Bereich befindet. Viele der oben genannten europäischen Firmen sind Marktführer in ihrer Branche.

            Ich verfolge dabei eine Dividendenwachstumsstrategie, bei der Kursgewinne nur eine untergeordnete Rolle spielen. Mein Ziel ist regelmäßig ansteigender Cashflow über Dividenden, den ich dann wieder in die Aktien investiere („miracle of compounding“- oder auch „snowball-effect“). Einige der oben genannten Firmen sind im Übrigen europäische Dividendenaristokraten, die ihre Dividende seit mehr als 25 Jahre steigern.

            Im Übrigen ist bei mir der amerikanische Markt auch leicht übergewichtet, aber eben nur leicht. Auf die Europäer würde ich nie im Leben verzichten wollen.

            Apple würde ich mittlerweile auch als Value-Wert bezeichnen, ist allerdings auf jetzigem Kursniveau mindestens 40% überbewertet. Da ist noch viel Fleisch dran, das runter muss…

          2. Christian Thiel (Beitrags-Autor)

            Auf die Frage nach der Performance der Strategie bist du nicht eingegangen. Du wirst deine Gründe haben. Ich habe tatsächlich noch keinen Dividendenstrategen kennengelernt, der sich seine Performance ausrechnet.
            Dividendenstrategien kommen üblicherweise nur auf 80% der Performance des Index. Macht er 10% hast du 8%. Das ist interessanterweise bestens wissenschaftlich untersucht.
            Mehr zu Dividendenstrategien gibt es hier: http://grossmutterssparstrumpfde.on25space.com/dividendenstrategien-fakten-und-fantasien/
            Und hier: http://grossmutterssparstrumpfde.on25space.com/der-neue-podcast-zu-dividendenstrategien-und-einem-interview-mit-gerd-kommer/

          3. C.B.

            Hallo, zur reinen Preisperformance kann ich sagen, dass ich die letzten 4 Jahre in etwa auf dem Niveau des MSCI World liege.

            Das ist für mich aber in der Tat auch nebensächlich, denn ich beabsichtige nicht zu verkaufen, sondern alle Unternehmenswerte inklusive deren Dividendencashflow nach Möglichkeit zu vererben. Aufzehren möchte ich nichts davon, weswegen mich ein gestiegener Aktienkurs nur in der Form interessiert, als dass er mir signalisiert, dass mit dem Geschäftsmodell noch alles in Ordnung ist.

            Wir haben unterschiedliche Investmentansätze, was ja auch vollkommen ok ist. Es ging mir bei meinem Beitrag ja ursprünglich auch nur darum, dass man die europäischen Spitzenfirmen bei der Anlage nicht vernachlässigen sollte…

          4. Christian Thiel (Beitrags-Autor)

            Ich fand einige der Firmen (wie angemerkt) überhaupt nicht spitze.
            Aber immerhin machst du eine Bilanz. Das finde ich sehr wichtig.
            Trotzdem: Warum investiert man in Einzelaktien, wenn man das gleiche mit einem ETF auf den MSCI World erreichen kann?

  3. Schelling

    Hallo, mir geht es anders. Ich fühle mich orientiert und kann mit dem Kommentar von Herrn Thiel viel anfangen. Danke für die Informationen. Schelling

    Antworten
  4. Daniel

    Keine Erwähnung davon, dass man eher drauf achten soll, wo Unternehmen ihre Umsätze erzielen und dass Unternehmen selber mit FX-Absicherungen arbeiten etc.?

    Ausnahmsweise mal ein wirklich schwacher und flacher Beitrag.

    Antworten
    1. Christian Thiel (Beitrags-Autor)

      Nein, keine Erwähnung davon, wo Unternehmen Umsätze erzielen. Du darfst das gerne für entscheidend halten. Ich sehe das anders. Ich achte auf die Qualität der Unternehmen. Und das bleibt auch so.

      Antworten
  5. Mathias

    Kann ich so aus eigener Erfahrung bestätigen mit meinem Depot.
    Die besten Firmen (Weltmarktführer) kommen nun mal aus dem USA.
    Wir in Deutschland haben ebenfalls super Firmen, oftmals aber familiengeführt und nicht börsennotiert.

    Antworten
    1. Christian Thiel (Beitrags-Autor)

      Ganz wichtiger Punkt. Es gibt unglaublich viele Weltmarktführer in Deutschland. Viele sind familiengeführt (oder inhabergeführt) und selten bis nie börsennotiert.
      EVENTIM ist inhabergeführt (und an der Börse), SIXT auch. Und FIELMANN.

      Antworten
  6. Dirk Buchholz

    Grundsätzlich kann ich dem Beitrag nur zustimmen! Die US-Börse ist bei weitem stärker als bei uns. Das liegt aber nicht nur an den Stärken der US-Unternehmen. Das liegt auch im Allgemeinen daran, dass sich an den US-Börsen viel mehr Kapital bewegt als an den europäischen. Das berühmte Sparbuch der Deutschen ist einfach noch viel zu beliebt, wenn auch völlig überholt und eigentlich nur eine Geldvernichtungsmaschine. Ich selber habe einen Mix aus deutschen, britischen und us-amerikanischen Aktien und kann nur immer wieder feststellen, dass gerade deutschen Aktien fürchterlich langweilig, ja fast schon zäh am aktuellen Kurs kleben können. Und das sogar bei durchaus guten Unternehmenszahlen. Volatilität sieht da anders aus.

    Den Dollarkurs nehme ich dabei gerne in Kauf. Gerade bei langfristigen Anlagen muss der ohnehin nicht entscheidend sein. Wer natürlich bei seinem Handel mehr in Tagen oder Wochen statt in Jahren denkt, sollte den Kurs durchaus im Blick behalten.

    Antworten
  7. Florian Wiedemann

    Hallo Christian,

    ich hab mal gehört, dass an der Börse „Burger“ besser schmecken als „Bratwurst“. Ich denke, das hat sich über die Jahre bestätigt.

    LG
    Florian

    Antworten
    1. Christian Thiel (Beitrags-Autor)

      Hallo Florian,
      der amerikanische Markt ist zum einen innovativer (Burger; Fastfood; usw.) und zum anderen ist er eben schon sehr lange ein einheitlicher Writschaftraum.
      Den Spruch mit der Bratwurst kannte ich noch nicht. Danke dir.
      Schöne Grüße aus Berlin
      Christian

      Antworten
  8. Zeno Hilber

    Nach dem lesen dieses Beitrags bin ich genauso schlau wie vorher. Und von den Konsumgüteraktien kannst du genauso gut Nestle oder Oreal hervorkramen.

    Antworten
    1. Christian Thiel (Beitrags-Autor)

      Und auch NESTLE läuft an ihrer Heimatbörse PROCTER sehr weit hinterher. L’OREAL kommt im zweiten Teil. Kann man drüber nachdenken.

      Antworten

Schreiben Sie einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

zwei × zwei =