Es ist eine Sensation – Warren Buffett schlägt fünf Hedge-Fonds um Längen. Er deklassiert sie regelrecht und macht 40 Prozent mehr Gewinn als sie. Wie hat die Investoren-Legende das nur geschafft?
Warren Buffett ist immer für eine Überraschung gut. So ist der 60-fache Milliardär und Investor nicht nur ein sehr erfolgreicher und erfahrener Aktienanleger – er ist auch ein Ratgeber in Sachen Aktien. Und einer seiner Ratschläge lautet: Kauf bloß keine Aktien!
Wie das? Ein eingeschworener Aktien-Fan warnt vor dem Kauf von Aktien?
Ja, genau. Du hast richtig gelesen. Er empfiehlt den Anlegern wirklich, keine Aktien zu kaufen. Buffett warnt allerdings nicht davor, sein Geld im Aktienmarkt anzulegen. Er warnt Anleger davor einzelne Aktien zu kaufen.
„Die beste Anlage für die meisten Investoren ist ein Index-Fond“, hat Buffett wieder und wieder betont. Die meisten Privatanleger liegen mit ihren Erträgen um 2-6 Prozentpunkte hinter dem Gewinn des Indexes. Deshalb warnt Buffett vor Aktien – vor Einzelaktien.
Indexing siegt
Buffett ist also auch ein Fan des Indexing (oder auch: passives Investieren), bei dem Investoren gleich den ganzen Index kaufen – und Ruhe ist. Und weil er das ist und weil er gleichzeitig ein großer Gegner von Hedgefonds ist, hat er im Jahr 2008 einem Hedgefonds (Protegé Partners) eine Wette angeboten: 1 Million.
Beide legen jeder eine Million Dollar an, der Gewinner bekommt das Geld – und spendet es für einen guten Zweck. Die Million die in Hedgefonds angelegt wurde, sollte in fünf verschiedene Fonds fließen.
Und Buffetts Geld? Das sollte nicht etwa von ihm selber verwaltet werden, in seiner Holding BERKSHIRE HATHAWAY. Nein – es sollte in die allerlangweiligste und gleichzeitig allerdings auch allerbilligste Form des Investierens gehen – in einen Index Fond auf den amerikanischen Index S&P 500, in den VANGUARD S&P 500 ETF.
Buffett wollte damit zeigen, dass der durchschnittliche Gewinn des Indexes Anlegern mehr einbringt, als ein Hedgefonds mit seinem Management. Und es ist ihm geglückt.
Der Gewinn liegt im Einkauf
Wie kann das sein? Wie kann ein Index-Fond einen Hedgefonds schlagen, der doch eine Fülle von Möglichkeiten hat, außerordentliche Gewinne zu machen?
Die Antwort lautet: Aufgrund der Kosten. Hedgefonds haben sehr hohe Kosten. Die Manager dort wollen gut leben. Außerdem müssen sie, wie Buffett sagt, „hyperaktiv“ handeln. Sie kaufen und verkaufen und kaufen und verkaufen – unentwegt. Sie haben also nicht nur hohe Managementkosten, sondern auch noch hohe Transaktionskosten. Und das beides zusammen addiert sich eben.
Wer sein Geld in so einen Hedgefonds anlegen will, der muss für seine Einlage die 2-20-Regel akzeptieren. Das bedeutet: 2 Prozent des eingelegten Geldes geht Jahr für Jahr – an das Management. Und 20 Prozent der Gewinne geht ebenfalls – an das Management.
Du siehst, die Burschen dort wollen nicht nur gut leben, sie wollen vielmehr sehr gut leben.
Was aber kostet nun zum Vergleich so ein VANGUARD S&P 500 ETF? Das ist die spannende Frage. Hier kommt die Antwort: Es sind gerade einmal 0,05 Prozent im Jahr. Legst du 10.000 Euro so an, dann kostet dich die ganze Verwaltung deiner Einlage gerade einmal 5 Euro an Gebühren im Jahr.
Was wird durch Indexing aus deinem Geld?
Schauen wir mal, was aus 10.000 Euro wird, wenn du sie ein Jahr in den Index investierst und wenn du sie einem Hedgefonds anvertraust. In meiner Rechnung gehe ich davon aus, dass der Index 10 Prozent steigt. Und der Hedgefonds macht ebenso viel Gewinn.
Nach einem Jahr hast du mit Indexing 10.995 Euro. Das Geld im Hedgefonds ist auch um 10 Prozent gestiegen, allerdings hat das Management sich einen großen Teil des Geldes für seine Bedürfnisse genehmigt. Sie haben sich ein Modell X von TESLA als Drittwagen für das Kindermädchen geleistet und eine kleine Renovierung der Villa hat auch noch einmal ein paar Millionen gekostet. Und etwas zu essen kaufen will man ja auch noch!
2 Prozent der Anlagesumme, das sind zunächst einmal 200 Euro. 20 Prozent der Gewinne, das sind noch einmal 200 Euro. Macht zusammen also 400 Euro. Wir sind jetzt bei stolzen 4 Prozent an Kosten im Jahr. Zum Vergleich noch einmal die Kosten des Indexfonds: 0,05 Prozent.
Ich rechne hier mit Beträgen von 10.000 Euro, weil das leicht geht und weil es für viele Anleger eine vertraute Summe ist. Natürlich akzeptiert ein Hedgefonds keine 10.000 Euro. Eine Millionen sollten es dort schon sein.
Am Ende des ersten Jahres hast du bei deiner Anlage in einen Hedge-Fonds also am Ende nur 10.600 Euro. Nach einem Jahr sind das schon 40 Prozent mehr Gewinn mit Indexing, als mit dem Hedgefonds.
Der Hedgefonds muss sehr viel mehr verdienen
Nun ist leicht zu erkennen, dass der Hedgefonds und sein Management sehr viel mehr Gewinn machen muss, um überhaupt genauso viel Gewinn für dich zu erwirtschaften, wie der Index. Er muss jedes Jahr 15 Prozent schaffen, wenn der Index um 10 Prozent steigt. Nur damit du genauso viel verdienst, wie mit dem VANGUARD S&P 500 ETF. Wegen der hohen Kosten.
Ist das möglich? Kann ein Hedgefonds sehr viel mehr erwirtschaften, als ein Indexfond? Aber ja. Möglich ist das durchaus. In dem einen oder anderen Jahr gelingt das einem Hedgefonds auch tatsächlich. Aber Buffetts Wette geht ja über zehn Jahre. Und verteilt sich auf fünf Hedgefonds. Die Manager dort müssen also 10 Jahre lang 50 Prozent mehr Gewinn machen als der Index, um Buffett zu schlagen. Und das ist – nun sagen wir mal – zumindest sehr unwahrscheinlich.
Zwischenstand nach acht Jahren
In den acht Jahren, die diese Wette jetzt läuft, hat der Vanguard S&P 500 ETF einen Gewinn von 65,7 Prozent gebracht. Und die fünf Hedgefonds, die den Index schlagen wollten? Liegen sehr weit zurück. Sie haben 21,9 Prozent Gewinn gemacht. Auch ohne ihre horrenden Kosten haben also eine Fülle von hochbezahlten Managern nicht einmal genauso viel Gewinn gemacht – wie der Index selber. Den Index geschlagen haben sie schon gar nicht. Und das ist natürlich ein klarer Hinweis auf die Überlegenheit von – Indexing.
And the Winner is – Indexing!
Der Index ist aber nicht nur der klare Gewinner, wenn wir seine Ergebnisse mit denen von Hedgefonds vergleichen. Er siegt auch über die Ergebnisse von Privatanlegern. Die handeln nämlich auch gerne „hyperaktiv“ und vernichten auf diese Weise einen großen Teil ihrer Gewinne.
Wie viel?
Gute Frage – in einer Studie aus den 90er Jahren kam heraus, dass die aktivsten Anleger durchschnittlich 5,8 Prozent weniger Gewinn machen als der Index. All dieses Geld geht – nein, es geht in diesem Fall nicht an die gut bezahlten Hedgefonds-Manager und ihre Drittautos von TESLA. Es geht an die Banken, an die Mitarbeiter der Börsen und an die Online-Broker. Banken wie Börsen wie Online-Broker verdienen ausgesprochen gut an dem „hyperaktiven“ Anleger. Der Anleger selber verdient – leider – wenig bis nichts.
Ich war dieser Tage in London, um einen der profiliertesten deutschen Vertreter des Indexing, Gerd Kommer, für mein neues Buch zu interviewen. In seinem Buch „Souverän investieren mit Indexfonds und ETF’s“ plädiert der ausgewiesene Finanzspezialist ebenfalls für Indexing. Er geht aber noch einen Schritt weiter als Warren Buffett. Buffett empfiehlt „den meisten Anlegern“ das Indexing. Damit meint er, dass es durchaus möglich ist, den Index zu schlagen. Er sieht allerdings, dass es den meisten Anlegern schlicht nicht gelingt.
Geht das – den Index schlagen?
Gerd Kommer hingegen ist sehr skeptisch, dass es überhaupt möglich ist, besser zu sein als der Index. Einigen wird das immer mal gelingen, aber kaum jemanden über längere Zeit. Buffetts Erfolgsgeschichte ist der beste Beweis, dass es über viele Jahre möglich ist, den Index zu schlagen.
Was mich beim Gespräch mit Gerd Kommer natürlich besonders interessierte: Wie wird des wohl weitergehen mit meinen besten Aktien? Ich habe ja auch den Index geschlagen, im letzten Jahr haben die besten Aktien 47 Prozent Gewinn gemacht und damit jeden großen Index und auch Warren Buffett weit hinter sich gelassen.
Ein Jahr ist allerdings eine viel zu kurze Zeit, um herauszufinden, ob eine Anlagestrategie wirklich gut ist, Ob sie in der Lage ist, den Index zu schlagen. Es kann ja auch reiner Zufall gewesen sein, dass die besten Aktien in 2015 so gut abgeschnitten haben.
Ich werde das aufmerksam beobachten. Jeder der meinen Jahresrückblick für 2015 gelesen hat weiß, dass ich mein Ergebnis nicht am DAX messe, sondern an dem weit höheren Ergebnis, das eine Anlage in den MDAX (50 Prozent) und in den S&P 500 (50 Prozent) in 2015 erbracht hätte. Das ist meine persönliche Benchmark. Sie lag im Jahr 2015 bei rund 18 Prozent, deutlich höher als der DAX mit den 9,6 Prozent, die er erreicht hat.
Ein Indexing-Portfolio – selbst gestrickt
50 Prozent seine Geldes in den MDAX anzulegen und 50 Prozent in den S&P 500, das ist eine der simpelsten Anlagestrategien die ich kenne. Du brauchst dazu nur zwei Produkte zu kaufen. Einen VANGUARD S&P 500 ETF und einen MDAX-ETF. Den DAX schlägst du auf diese Weise nahezu immer.
Können meine besten Aktien diese Benchmark (S&P 500; MDAX) nicht übertreffen, dann ergibt es in meinen Augen keinen Sinn, weiterhin Einzelaktien zu kaufen. Dann werde auch ich dazu übergehen, davor zu warnen, sein Geld in einzelne Aktien anzulegen – und werde Indexing betreiben.
Indexing ist langweilig
Indexing ist schrecklich langweilig. Das gibt auch Gerd Kommer zu, während über uns gerade ein Sturzregen darnieder geht. Die Luft ist subtropisch hier in London. Es sind nur noch wenige Tage bis zum Referendum über Leave oder Remain, das die Börsen in aller Welt in helle Aufregung versetzen wird.
Wir sitzen am Portman Square, einem Privatpark, zu dem nur die Mieter der umliegenden Gewerbe-Etagen Zutritt haben. Ein Quadratmeter Gewerberaum kostet hier satte 700 Euro Miete. Jeden Monat. Mit einem speziellen Schlüssel hat Kommer das Tor zum Portman Square geöffnet.
„Indexing ist wie Farbe beim Trocknen zuschauen. Oder seine eigene Schwester küssen, “ sagt Gerd Kommer. Aber wofür ist eine Geldanlage denn da? Um spannend zu sein? Oder ist sie dafür da, Erträge zu liefern?
Ich habe zum Ende des Jahres 2015 viele Anleger gefragt, wie sie in 2015 abgeschnitten haben. Viele lagen in der Nähe des DAX, bei 8-10 Prozent. Mehr nicht. Ein Blogger, der dividendenstaubsauger.de (Name geändert) hat es sogar geschafft, mit sogenannten High-Yield Aktien ein deutliches Minus von rund 4 Prozent einzufahren.
Auf seinen Internetseiten hat der dividendenstaubsauger.de aber nur die enormen Dividenden angegeben, die seine High-Yield-Aktien gezahlt haben – die hohen Kursverluste hat er verschwiegen. Manche Autoren von Dividendenblogs halten es nicht so sehr mit der Wahrheit. Verglichen mit der Benchmark lag der dividendenstaubsauger.de sogar fast 22 Prozent zurück.
Nur ein Anleger hat in meiner Umfrage die Benchmark erreicht (18 Prozent). Und nur einer hat sie mit 37 Prozent deutlich übertroffen.
Die besten Aktien als wikifolio
Die besten Aktien gibt es jetzt seit einigen Wochen übrigens auch als wikifolio. Da kann jeder verfolgen, welche Aktien ich halte und wie sie gerade stehen. Derzeit (2. Juli 2016) liegen sie mit 0,45 Prozent im Plus. Das ist nicht viel. Es ist aber wiederum deutlich besser als der DAX. Der steht für dieses Jahr 7% im Minus. Und mit meiner Benchmark vergleiche ich sie dann am Jahresende wieder – beim kommenden Jahresrückblick 2016.
Natürlich kann dort auch jeder in die besten Aktien investieren, wenn er das möchte. Leider ist bei dem wikifolio kein Vergleich mit einem Index möglich. Das werde ich also auch weiterhin hier auf meinem Blog im Jahresabschluss machen.
Und was macht Berkshire?
Eine Frage ist an dieser Stelle noch offen. Wie gut ist eigentlich die Performance von Buffett, verglichen mit dem S&P 500?
Ich liebe Charts, aber das weißt du ja sicher, wenn du bereits öfter hier auf grossmutters-sparstrumpf warst. Ich liebe Langfristcharts. Hier kommt also der Chart, Warren Buffetts BERKSHIRE HETHAWAY gegen den S&P 500, über acht Jahre. Über die Zeit also, die Buffetts Wette mit Protegé Partners bereits läuft.
Sieht so aus, als ob der alte Herr noch ziemlich fit wäre. BERKSHIRE HATHAWAY ist nicht unter meinen besten Aktien. Das liegt daran, dass ich andere Aktien bevorzuge als Warren Buffett. Es liegt sicher auch daran, dass ich selber entscheiden will, welche Aktien ich halte und diese Entscheidung nicht Warren Buffett überlassen will. Und es liegt nicht zuletzt auch an der Performance. Ich habe nicht nur im letzten Jahr besser abgeschnitten habe als er, sondern auch in den zwei Jahren davor. Das liegt an Aktien wie Apple, Facebook und Amazon.
BERKSHIRE HATHAWAY ist gleichwohl über die vergangenen 50 Jahre mit 1,8 Millionen Prozent Wertzuwachs ohne Zweifel eine der besten Aktien der Welt. 1,8 Millionen Prozent – der CAGR-Rechner bringt es an den Tag – das sind rund 22 Prozent im Jahr.
Buffett hat damit den Index (S&P 500) über 50 Jahre mehr als 10 Prozent geschlagen. Mit einer simplen Buy-and-hold-Strategie. Durch überlegte Käufe, wenn andere gerade in helle Panik verfielen. Und ganz ohne jedes „hyperaktive“ Handeln.
Die wichtigste Eigenschaft eines Investors ist ohne jeden Zweifel – patience. In der Ruhe liegt die Kraft.
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Hallo Herr Thiel,
bei den Aktien, die Sie in ihrem Depot haben, kann Ihre Benchmark nicht der DAX sein. Da vergleichen Sie Äpfel mit Birnen. Um einen seriösen Vergleich anzustellen, sollten Sie schon einen Index wählen, der die wichtigsten amerikanischen Technologiewerte enthält. Schlagen Sie dann immer noch den Index? Und wenn ja, um wieviel Prozent?
Beste Grüße
Jürgen Nawatzki
Danke für die Anregung. Ich finde die Frage der Benchmark in meinem Fall sehr kompliziert. Weder NOVO NORDISK noch MASTERCARD sind Technologieunternehmen. Hinzu kommt: Seit Januar 2016 sind auch NIKE und LINDT Bestandteil der von mir empfohlenen „besten Aktien“. Was soll ich nun tun? Die performance der „besten Aktien“ mit dem MSCI-World vergleichen? Eher nicht. Ich neige zu folgender Lösung: Ich werde wohl auch in Zukunft zunächst einmal den DAX angeben, weil das eine Benchmark ist, auf die sich viele Anleger beziehen. Als zweites werde ich zusätzlich auch eine Benchmark angeben, die aus einem 50/50-Depot mit ETF’s auf MDAX und S&P 500 besteht. Eine dritte Möglichkeit, um die Technologiewerte noch stärker zu gewichten wäre: 33 Prozent MDAX-ETF, 33 Prozent S&P 500 – ETF und 33 Prozent Nasdaq 100 – ETF. Das wäre dann aber für viele nur noch schwer zu verstehen.
Keine ganz einfache Frage. Ich denke weiterhin darüber nach!
Christian Thiel
Scghöner Beitrag, danke!
„Buffett hat damit den Index (S&P 500) über 50 Jahre mehr als 10 Prozent geschlagen. Mit einer simplen Buy-and-hold-Strategie. Durch überlegte Käufe, wenn andere gerade in helle Panik verfielen. Und ganz ohne jedes „hyperaktive“ Handeln.“
Das ist leider so nicht ganz richtig. Buffett investiert gehebelt und nutzt im großen Maße auch andere Investments außer „Buy and Hold“, die in die Gesamtperformance mit einfließen. So verwendet zum Beispiel sehr gern Optionen, um zusätzliche Erträge zu generieren oder um Aktien günstiger einzukaufen.
Ist der Vanguard ETF ein ausschüttender ETF?
Der von mir angegebene Fonds schüttet nicht aus. Zudem musst du ja auch die europäische Variante kaufen, die leider etwas teurer ist (0,38 Prozent). Ich habe nur S&P 500 -ETF’s von Vanguard gefunden, die nicht ausschütten – aber das will nicht heißen. Ich bin ja kein ETF-Spezialist wie:
https://etf-blog.com
https://www.justetf.com/de/online-broker-vergleich/etfs-kaufen.html
http://www.finanzwesir.com/blog/richtiger-etf-broker-wahl
Die haben alle mehr Erfahrung in dem Bereich als ich.
Viel Spaß beim Lesen und Investieren wünscht
Christian Thiel
Nun fand sich die Antwort doch noch:
http://www.finanzen.net/etf/Vanguard_S&P_500_ETF
Der Fonds ist ausschüttend und hat die sensationelle niedrige Kostenbelastung von 0,07 Prozent.