Zehn Wege mit einer Immobilie unglücklich zu werden

 

Als Berater habe ich immer wieder damit zu tun, wie Menschen sich mit einer Immobilie unglücklich machen. Moment mal, da stimmt doch was nicht. Geld und Besitz soll doch angeblich glücklich machen!

Alles falsch. Die Entscheidung für eine Immobilie kann für Singles wie für Paare den Weg ins Unglück ebnen. Wie das geht, das habe ich in einem Gastartikel für Holger Grethe von dem Finanzblog Zendepot beschrieben. Viel Spaß beim Lesen!

Lies den ganzen Beitrag!

4 Kommentare

  1. Lara

    Ein Bekannter hatte sich zum Liegenschaftsrecht bearten lassen, bevor er eine Immobilie gekauft hat. Bei der heutigen Arbeitsplatzsituation ist eine Immobilie auch nicht für jeden Arbeiter die richtige Wahl. Bekannte sind schon sehr oft wegen der Arbeit umgezogen und waren froh kein Haus zu haben. So liegt der Anreiz einer Liegenschaft immer im Auge des Betrachters.

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  2. Mia

    Man kann leider nicht 30 Jahre in die Zukunft schauen. Wenn es trotzdem möglich wäre, dann würde es vielleicht nicht so viele Immobilien zum kaufen geben. Bei Bekannten die sich jetzt trennen, war neulich die Immobilienbewertung vor Ort, um das Haus schätzen zu lassen.

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    1. Christian Thiel (Beitrags-Autor)

      Das ist schrecklich bitter für die Beteiligten. Am schlimmsten sind in der Beratung bei mir die Fälle, wo mit der Immobilie das gesamte Vermögen verschwunden ist – weil sie entweder unverkäuflich ist (Elbblick) oder zumindest nur, wenn man auf die Hälfte des reingesteckten Geldes verzichtet (Altbau mir maroder Substanz gekauft). Beides passiert sehr,sehr oft – die Presse berichtet nur ungerne darüber. Schade eigentlich.

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  3. Beate Pfeifer

    Danke für den Beitrag bezüglich dieser Situation mit Immobilen. Diese Thematik der Immobilien und der Immobilien kaufens kann sehr kompliziert sein, wenn man keinen Experten der Branche zu Rate zieht. Ich werde mir wohl einen Berater zu Rate ziehen.

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