Dr. Gerd Kommer kommt zum Geldseminar von grossmutters-sparstrumpf im November

Hilfe – Deflation! Die Preise sinken! 

Seminare können wieder mit mehr als 20 Personen durchgeführt werden. Deshalb sinken nun die Teilnahmepreise für das 2-tägige Geldseminar im November (6. und 7. November). Es kostet jetzt für Vollzahler 698 Euro.

Wie üblich gibt es für Studentinnen und Studenten auch Plätze zum ermäßigten Satz (240 Euro).

Es erwarten euch zwei Tage, die vollgepackt sind mit den Inhalten meines eintägigen Geldseminars und zusätzlich mit spannenden Referaten von Gastreferenten.

Das Geldseminar von grossmutters-sparstrumpf hat nicht nur das Ziel, eure persönliche Geldbildung zu verbessern. Es dient auch als Weiterbildung in „Finanziellem Coaching“ für alle, die anderen kompetent Auskunft über die langfristige Geldanlage geben wollen. 

Hier kommt das Programm:

 

# Die wichtigsten Mythen über Immobilien (Dr. Gerd Kommer)

# „Ich habe drei Lebensversicherungen die nicht viel abwerfen – was soll ich tun?“ Wie die Finanzwirtschaft die Gewinne des Marktes in ihre Taschen schaufelt (Sergej Konradi)

# Overperformance nach Phil Town – Rule Number One (Marcel Neidl)

# Große Geldsummen: In einem in den Markt gehen oder lieber gestaffelt? (Alexander Gonzalez)

Wer zuvor schon mal bei einem eintägigen Geldseminar war, der bezahlt 548 Euro für das Seminar.

Deine Anmeldung (schreib einfach: „Ich will gerne teilnehmen!“) schickst du per Mail an:

post@grossmutters-sparstrumpf.de.

 

Mehr Informationen gibt es unter „Das Geldseminar“.

4 Kommentare

  1. Marco

    Ich frage mich, ob ich mit 71 noch an einem Geldseminar teilnehmen sollte.
    In der schillernden Welt der Finanzblogs werden Senioren eher als „aussterbende“ Spezies betrachtet, obwohl sie ja mitunter sehr lange leben können.
    Gerd Kommer ist da eh eine wohltuende Ausnahme mit seinem neuen Buch „Souverän Vermögen schützen“.
    Aber sonst…

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    1. Christian Thiel (Beitrags-Autor)

      Mein ältester Teilnehmer war (bisher) 85. Einer der Referenten, Marcel Neidl, ist 73.
      Wir schillern nicht. Wir sind eher sehr bodenständig. Allerdings neigen wir, anders als Gerd Kommer dazu, den Index zu schlagen. Das bleibt auch so.

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      1. Hans

        Vermögen erwirbt man durch Konzentration und erhält es durch Diversifikation.

        Du legst technologielastig und damit riskant an im Sinne von Vermögensaufbau um damit Deine Rente zu verbessern.

        Genau so gut hätte man ab 2016 in einem ETF auf den Nasdaq 100 anlegen können und damit breiter diversifiziert sogar noch eine etwas höhere Rendite erzielt.

        Gerd Kommer versucht auf lange Sicht die durchschnittliche Rendite des internationalen Aktienmarktes zu erreichen was ihm strategiegemäß besser gelingt als Dir.

        Da viele Staatsfonds und Family Offices in derselben Weise anlegen scheint es aktuell keine bessere Lösung zu geben.

        Bedenke zudem daß der Nasdaq 100 15 Jahre benötigte um den Höchststand aus dem Jahr 2000 zu übertreffen.

        Wenn es nur darum geht eine möglichst hohe Rendite zu erzielen wären 95% EuroStoxx 50 ETF und 5% Bitcoin oder Ethereum ab 2016 besser gelaufen als Dein Depot.

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        1. Christian Thiel (Beitrags-Autor)

          Dass ich techonogielastig anlege bestreite ich immer wieder. Hier kommt eine kleine Auswahl von meinen Aktien: JOHN DEERE, CHIPOTLE, NIKE, ADIDAS, SHERWIN-WILLIAMS, NOVO NORDISK, STARBUCKS, MASTERCARD.
          Zudem: AMAZON ist auf dem Weg, der größte Einzelhändler der Welt zu werden. Dazu nutzen sie Technologien, klar. Aber das tun JOHN DEERE, NIKE, ADIDAS und all die anderen Unternehmen auch. Ist AMAZON also ein Technologie-Unternehmen?
          Das gleich gilt für FACEBOOK und selbst für APPLE. FACEBOOK ist ein Medienunternehmen. APPLE stellt consumer divices her.
          Und: Bedenke bitte das der Nasdaq 100 seit seiner Gründung den S&P 500 um 5 Prozent pro Jahr outperformt hat (13,8% gegenüber 8,8%). Trotz des Crashs in den Jahren 2000 bis 2002.
          Was in den letzten Jahren besser gelaufen wäre ist Schall und Rauch. Rückwärts ist das sehr einfach zu sehen.
          Für mich geht es darum, mit einer nachvollziehbaren und durchdachten Strategie den Index zu schlagen. Was mit nun seit knapp neun Jahren gelingt. Das dir das nicht gefällt ist dein gutes Recht. Du darfst gerne weiterhin anders anlegen. Und ich sehe zu, dass ich auch in den nächsten neun Jahren weiterhin den Index schlage. Ist nicht einfach – aber wer sagt auch, dass den Index zu schlagen einfach ist.

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