Invest with the Billionaires

 

Heute geht es hier bei grossmutters-sparstrumpf darum, wie du den Index schlagen kannst, indem du dein Geld bei sehr reichen Menschen anlegst – bei Milliardären (amerikanisch: Billionaires).

Invest with the Billionaires, heißt dieses Vorgehen – es bringt nach amerikanischen Studien immerhin 7 Prozent mehr im Jahr ein, als der Index selber, der S&P 500 also.

 

Amazon-Logo

Beispiel: Amazon

 

In den USA ist es nicht wirklich schwer, sein Geld bei Milliardären anzulegen. Einige der bekanntesten börsennotierten Unternehmen dort werden von Milliardären geführt. Amazons Chef zum Beispiel heißt Jeff Bezos.

Jeff Bezos hat sein Vermögen im letzten Jahr von 30 Milliarden auf 60 Milliarden Dollar vergrößern können – weil sein Unternehmen seinen Wert an der Börse verdoppelte.

Immer mehr Investoren haben erkannt, dass Amazon nicht nur sehr stark wächst (zwischen 20 und 30 Prozent im Jahr), sondern mit seinem Bereich Amazon Web Service auch tolle Chancen auf sehr hohe Gewinne in der Zukunft hat. Und weil sich große Investoren oft wie eine Herde verhalten, schon war Jeff Bezos am Ende des Jahres 2015 auf dem Papier um 30 Milliarden Dollar reicher.

 

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Beispiel: Facebook

 

Ein anderes Unternehmen, das von einem Milliardär geleitet wird, ist Facebook. Sein Chef, Mark Zuckerberg, wird „nur“ auf 30 Milliarden geschätzt und hat vor ein paar Wochen, nach der Geburt seiner Tochter, angekündigt, 99 Prozent davon im Laufe der Zeit verschenken zu wollen. Er wird das Geld wohl in eine Stiftung einbringen.

Amazon und Facebook sind nur zwei Beispiele. Es gibt noch viele andere. Sie heißen Starbucks, Netflix, Tesla oder Google. Überall hier sitzen richtige Milliardäre an den Schalthebeln. Ganz anders als bei Apple, Disney oder Nike. Dort haben Manager das Sagen.

 

Der Lohn der Strategie – sieben Prozent mehr

 

Alle genannten Unternehmen sind sehr erfolgreich und lohnen eine Anlage, auch Apple, Disney und Nike – aber die Strategie „Invest with the Billionaires“ sieht vor, dass du dein Geld nur in Unternehmen anlegst, die von Milliardären geführt werden.

Was kommt dabei heraus? Eine Menge. Eine solche Geldanlage bringt über die Jahre im Durchschnitt 7 Prozent mehr, als der Index (Quelle: Christopher Mayer; 100 Baggers. Stocks that return 100-to-1 and how to find them).

Schauen wir uns mal an, was das konkret bedeutet. In den vergangenen fünf Jahren stieg der Index (S&P 500) um 52 Prozent. Das sind im Durchschnitt 8,7 Prozent pro Jahr. Mit der Strategie „Invest with the Billionaires“ sollten es also schon um die 16 Prozent sein.

Wenn du also 10.000 € anlegst (zum Beispiel in einen ETF auf den Index S&P 500), dann wird aus deinem Geld im Laufe von zehn Jahren 23.000 €. Klingt gut.

Es geht aber noch besser. Bei 16 Prozent sind es stolze 44.000 €. Das sollten wir uns mal in einer Grafik anschauen:

 

 

 

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Stimmt das auch?

 

Sechzehn Prozent machen aus 10.000 Euro in der kurzen zeit von 10 Jahren bereits 44.000. Was für ein Wertzuwachs!

Aber: Stimmt das auch? Führt „Invest with the Billionaires“ wirklich zu 7 Prozent mehr Wertzuwachs im Jahr? Gute Frage.

Die Antwort lautet: Ja. Voll und ganz.

Nimmt man alle genannten Firmen zusammen (Amazon, Facebook, Google, Netflix, Starbucks, Tesla), streicht den besten Wert raus (Tesla – ein extremer Ausrutscher: plus 855%) und nimmt noch einen richtigen „Versager“ unter den von Milliardären geführten Unternehmen hinzu (Twitter: Minus 53%), dann erhält man eine spannende Zahl: Plus 206 Prozent.

Der Index selber hat also „nur“ 52 Prozent – die Milliardäre aber satte 200 Prozent. Das ist ein Hammer! Wir haben den Index sehr deutlich geschlagen – und das auch noch mit einer extrem einfach Strategie.

 

Was bringt das?

 

Bleibt die Frage, um wie viel diese Strategie den Index geschlagen hat, wenn wir es auf ein Jahr runterrechnen. Mit einem CAGR-Rechner ist das ganz leicht auszurechnen. 200 Prozent in fünf Jahren, nein das sind nicht 40%, wie unser Alltagsverstand es uns weißmachen will. Der Alltagsverstand kann den Effekt des Zinseszinses nicht mit einrechnen und verführt uns deshalb zu falschen Schlüssen.

Der CAGR-Rechner bringt es an den Tag: Der Korb der Milliardärs-Aktien hat es auf stolze 25 Prozent im Jahr gebracht. Das sind sogar 16 Prozent mehr als der Index.

Werfen wir noch einmal einen Blick auf die Grafik und schauen wir uns an, was bei 25 Prozent Wertzuwachs im Jahr aus 10.000 € wird: Es sind 93.000€.

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Deutsche Milliardäre – gibt es so etwas?

 

„Invest with the Billionaires“ funktioniert das auch hier in Deutschland? Deutsche Milliardäre heißen gerne ALDI und LIDL und OTTO – und sind nicht börsennotiert. Oder sie heißen Susanne Kladden und investieren zwar in Unternehmen wie Nordex oder SGL Carbon – aber sie leiten sie eben nicht.

Trotzdem, „Invest with the Billionaires“, das geht auch hier bei uns. Zum Beispiel mit dem Ticket-Vermarkter Eventim. So gut wie jeder hat schon einmal ein Produkt von Eventim in der Hand gehabt. Einerlei ob es das Konzert der Rolling-Stones ist oder eines von Peter Maffay – auf den Karten steht als Verkäufer des Tickets beinahe immer – Eventim.

 

Eventim

 

Hauptgesellschafter von Eventim ist der Bremer Kaufmann Klaus-Peter Schulenberg. Er ist durch Eventim zum Milliardär geworden.

Eventim hat seinen Aktionären seit dem Börsengang im Jahr 2000 fast 1.000 Prozent Gewinn gebracht. Und der Chart über 5 Jahre zeigt, dass sich das Wachstum von Eventim auch in den letzten Jahren fortsetzt.

 

Eventim

Aktienplus in Zahlen:

1 Jahr – 48,5%

5 Jahre – 206%

15 Jahre – 990%

Schon wieder 206 Prozent!

Vielleicht ist euch an den Zahlen über den Wertzuwachs der Aktie von Eventim über 5 Jahre (206%) ja etwas aufgefallen. Kommt die Zahl euch bekannt vor? Ja, wir hatten sie schon einmal. Es ist – rein zufällig – genau die Zahl, um die der Korb an amerikanischen Aktien von Milliardären in den letzten 5 Jahren gestiegen war.

Auch Eventim kommt also auf stolze 25 Prozent Kurssteigerung im Jahr. Glückwunsch!

Der Index in dem Eventim gelistet ist, der MDAX, steht dagegen nur 83 Prozent im Plus. Das ergibt – wieder mit Hilfe des CAGR-Rechners – einen jährlichen Zuwachs von 12,85 Prozent. Eventim hat also gut 12 Prozent mehr geschafft.

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United Internet

 

Der zweite Kandidat für ein Investment mit einem Milliardär in Deutschland heißt United Internet. Ralph Dommermuth besitz 40 Prozent an der Firma. Deren Bewertung steht zur Zeit bei knapp 10 Milliarden. Dommermuth ist also etwa vierfacher Milliardär.

In fünf Jahren kamen Aktionäre von United Internet auf Kursgewinne von knapp 300 Prozent. Dazu kommt die Dividende, die United Internet zahlt. Vergessen wir die für unsere Rechnung.

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Alleine der Wertzuwachs von United Internet ergibt eine durchschnittliche jährliche Steigerung von knapp 32%. Nur mal zum Vergleich: Wer in der gleichen Zeit Aktien von Daimler oder VW besaß (zwei der Lieblingsaktien der autoverliebten Deutschen), kam auf einen Anstieg von 24% im Falle Daimler (in fünf Jahren!) und knapp 6% bei VW.

Mit dem Milliardär Ralph Dommermuth sein Geld anzulegen, hat sich also für Investoren mehr als nur gelohnt. Auch United Internet konnte den Index weit, weit hinter sich lassen. Um stolze 23 Prozent. Pro Jahr.

 

Jeff Bezos Firma Amazon konnte im vergangenen Jahr mehr als 100 Prozent zulegen.

Jeff Bezos Firma Amazon konnte im vergangenen Jahr mehr als 100 Prozent zulegen.

 

Das Fazit von Grossmutters Sparstrumpf: Unternehmen, die von ihren Besitzern geführt werden, scheinen für Anleger ein interessanter Weg zu sein, mehr Rendite zu erzielen, als mit Unternehmen, deren Führung von Managern bestritten wird.

Immerhin zwei der fünf Aktien (Die 5 besten Aktien der Welt), die hier bei Grossmutters Sparstrumpf im vergangenen Jahr zum Kauf empfohlen wurden, sind von Milliardären geführt (Amazon, Facebook). Sie haben entscheidend mit dazu beigetragen, dass Die 5 besten Aktien der Welt besser abgeschnitten haben, als jeder vergleichbare Index.

 

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6 Kommentare

  1. Josef Fuchs

    Ihr Beitrag hat einen Denkfehler.
    Man müsste jetzt schon wissen wer 2026 die neuen Milliardäre sein werden.
    Die von Ihnen angesprochenen waren 2006 zum größeren Teil Inhaber weniger wertvoller Unternehmen und gehörten aus jetziger Sicht halt zu den 1% die es geschafft haben.
    Unternehmen die damals schon von Milliardären geleitet wurden haben im Schnitt leider nicht die angeführte Entwicklung genommen.

    Antworten
    1. Christian Thiel

      Lieber Josef Fuchs,

      ich fürchte fast, der Denkfehler liegt auf Ihrer Seite.

      Erstens: Die Strategie „Invest with the Billionaires“ ist wissenschaftlich untersucht. ich habe mir das ja nicht ausgedacht, sondern erlesen. in dem wunderbaren Buch „100 BAGGERS. Stocks that return 100-to-1 and how to find them“ von Christopher Mayer.

      Zweitens: Die Strategie sieht vor, dass Sie ihr Geld in Unternehmen stecken, die JETZT von Milliardären geleitet werden. Sie müssen also keines falls wissen, wer 2026 als Milliardär neu hinzugekommen ist zu der berühmten Forbes-Liste. Sie sollte denn das gehen?

      Sie müssen nur schauen, wo der Gründer erstens noch am Ruder ist und zweitens mit seinem Unternehme so erfolgreich ist, dass er ein Milliardär ist. Das ist ja der rationale Kern der Strategie.

      Drittens: Muss ich widersprechen – doch, es geht in der Tat um Unternehmen, die DAMALS schon von Milliardären geleitet wurden. Apple gehört in 2006 also auf die Kaufliste und schlägt sich bis 2011 sehr gut (Plus 600%). Dann ist Apple kein Unternehmen mehr, dass von einem Milliardär und Gründer geleitet wird. Und Apple fällt damit raus. Oder sei bleiben investiert, weil sie glauben, dass die Firma auch ohne ihren Gründer sehr erfolgreich sein wird – was bislang der Fall ist.

      Amazon-Gründer Steve Bezos ist auch schon seit 2006 Milliardär. Er ist ein Sonderfall. Mit ihm hätten Sie von damals bis heute rund 1.400 Prozent Gewinn gemacht.

      TESLA-Gründer und SpaceX-CEO Elon Musk ist erst seit etwa 2011 Milliardär. Und wer zu genau diesem Zeitpunkt in sein Unternehmen TESLA investiert hat, der hat unterdessen rund 600% Gewinn eingebracht.

      Ich kann also nicht erkennen, wie Sie zu ihrer Einschätzung kommen, dass Unternehmen, di damals schon von Milliardären geleitet wurden, NICHT diese Entwicklung genommen haben. Ehrlich gesagt, fällt mir auch bei langem Nachdenken nicht ein einziges Beispiel ein, wo das anders war. Ich lerne gerne dazu, vielleicht habe ich eine firm übersehen.

      Schöne Grüße aus Berlin
      Christian Thiel

      Antworten
      1. Josef Fuchs

        Sehr geehrter Herr Thiel,

        ich danke für die ausführliche Beantwortung meiner Bedenken. Leider kann ich nach Ihrer Argumentation mit im nachhinein sich ergebenden Gewinnern immer noch nicht zustimmen.
        Gerne gebe ich Ihnen einige Beispiele von US Amerikanische Milliardären aus 2010 die Ihre Unternehmen selbst leiteten und keine Traumrenditen erwirtschaften konnten und unter der Entwicklung des S+P 500 liegen. Aus Zeitgründen kann ich leider nur wenige Beispiele anführen, die Liste ließe sich aber beliebig verlängern.
        Lawrence Ellision – Oracle – 5 Jahres Performance +31%
        George Kaiser – BOK Financial Corporation – 2%
        Sheldon Adelson – Las Vegas Sands + 10%

        Twitter (Jack Dorsey) hatten Sie ja selbst schon mit negativer Entwicklung genannt.

        Frage:
        Wie soll ein Privatanleger aus den mehr als 500 US Milliardären diejenigen herausfinden die eine Überperformance erreichen werden? – oder soll man in alle Unternehmen die von Milliardären geführt werden investieren?

        Seriöser wäre meiner Meinung nach eine Gegenüberstellung aller milliardär-geführten Unternehmen mit dem Vergleichsmarkt. Dies unterteilt in mehrere längere Zeiträume.
        Mit freundlichen Grüßen
        Josef Fuchs

        Antworten
        1. Christian Thiel

          Völlig korrekt. Auch – einzelne – Milliardäre können über lange Zeit schlechter abschneiden als der Markt. Als gesamte Gruppe aber outperformen sie den Index. Und die von mir verwendeten Zahlen sind in der Tat höchst subjektiv. Es sind auch in der Tat die Aktien, die ich persönlich halte und deren Geschäftsmodell ich kenne und beurteilen kann.

          Viele Anleger und Investoren ziehen aus diesen Überlegungen aber noch einen ganz anderen Schluss. Das amerikanische Investmentportal Fool.com zum Beispiel schaut bei jedem Unternehmen danach, ob das Management selber am Unternehmen beteiligt ist (insider ownership).

          Ein anderer Ansatz schaut nach sogenannten „Familienunternehmen“. Es läuft bei all diesen Fragestellungen am langen Ende darauf hinaus, sich über die Qualität der Führung eines Unternehmens klar zu werden. Nicht jedes Unternehmen mit insider ownership, oder dass im Besitz eines Milliardärs ist oder in Familienbesitz wird besser abschneiden, als der Index. Viele tun das aber ganz zweifellos.

          Es gibt einige Erfolgsfaktoren mehr bei der Geldanlage, als die Frage, ob das Unternehmen von einem Milliardär geführt wird. So ist eine anläge in Einzelaktien in der Regel dann erfolgreicher, wenn der Anleger das Unternehmen wirklich gut kennt und sein Geschäftsmodell ebenso versteht, wie seine Aussichten in der Zukunft. Aber darüber mehr, in einem nächsten Text.

          Schöne Grüße aus Berlin
          Christian Thiel

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  2. Charly

    Interessanter Artikel! Die Firmen, die du zum Vergleich nimmst waren aber auch mal Start Ups und die Gründer waren ebenfalls Leute, die durch die Wertsteigerung ihrer Firmenanteile zu Milliardären wurden (Apple – Steve Jobs, Disney – Walt Disney, Nike – Phil Knight, aber auch Microsoft mit Bill Gates) insofern hinkt der Vergleich etwas. Ich denke, dass es ab einer bestimmten Größe eines Unternehmens schwierig ist weiter zu wachsen. Die neueren Firmen (Amazon, Facebook, Google etc.) haben den Vorteil dass sie neu und somit noch nicht so lange auf dem Markt sind. Oftmals sind diese Wachstumswerte aber auch krisenanfälliger als größere Unternehmen. Es wäre interessant die Rechnungen über einen 10-20 Jahre Zeitraum zu machen um auch ein paar Crashs in die Statistik einzubeziehen. Generell teile ich jedoch deine Meinung, dass es Sinn macht in Firmen zu investieren die von ihrem Gründer geführt werden. Mein persönlicher „Geheimtip“ momentan: Cyberdyne, eine japanische Robotics Firma, gegründet und geleitet von dem (jetzt) Milliardär Yoshiyuki Sankai. Performance von Cyberdyne in den letzten 6 Monaten – + 15,84%. Der Nikkei im Vergleich -17,87%. Der S&P500 -11,65%.

    Antworten
    1. Christian Thiel

      Hallo Charly,

      das stimmt, die großen Firmen waren mal klein. Ich sehe nur das Problem nicht.

      Die Strategie sieht vor, dass du dann in die Firma investierst, wenn der Gründer Milliardär geworden ist. Über ein gutes Finanzportal ist das ganz leicht zu erkennen. oder über die Forbes-Liste der Milliardäre.

      Ist der Gründer eines Unternehmens Milliardär, dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass er bald schon ein doppelter Milliardär wird, dann vierfacher und dann achtfacher. Wenn es gut läuft – und das tut es oft – dann ist er am Ende sogar 30-facher Milliardär wie Mark Zuckerberg oder 60-facher Milliardär wie der Gründer von AMAZON. Und die ganze Zeit wächst dein Geld mit.

      Beide Aktien, FACEBOOK und AMAZON sind übrigens ein wichtiger Grund für das extrem gute Abschneiden der „Besten Aktien der Welt“, die ich hier auf grossmutters-sparstrumpf empfohlen habe. Die „Besten Aktien der Welt“ standen 2015 immerhin mit 47 Prozent im Plus.

      Ich bin für Deutschland für eine Veränderung der Strategie „Invest with the Billionaires“, da eine Milliarde hier eine sehr hohe Hürde ist. Der deutsche Markt ist kleiner. Vielleicht wäre eine Grenze bei 300 Millionen sinnvoll. Aber ich würde trotzdem immer noch genau hinschauen, ob ich das Unternehmen gut finde. Bei EVENTIM und UNITED INTERNET ist das der Fall. Die würde ich beide kaufen und denke darüber nach, sie in das Musterdepot von grossmutters-sparstrumpf aufzunehmen.

      Viel Erfolg bei der Aktienanlage wünscht

      Christian Thiel

      Antworten

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